In meiner Praxis in München stehen Sie als Mensch im Mittelpunkt. Ihr Wohlbefinden, Ihre Gesundheit und Ihre individuelle Schönheit sind der Kern meines Handelns. Mit modernster ästhetischer Medizin und einem ganzheitlichen Ansatz helfe ich Ihnen, Ihre Haut straff, gesund und jugendlich zu erhalten. Eine besonders wirkungsvolle Methode dafür ist das Fadenlifting München.
Was ist Fadenlifting?
Fadenlifting ist eine minimalinvasive Anti-Aging-Behandlung, die die Haut auf natürliche Weise strafft. Anders als bei einem klassischen Facelift handelt es sich hierbei nicht um eine Operation, sondern um eine Methode, die die körpereigenen Regenerationsprozesse aktiviert. Bei einem Fadenlifting werden feine, medizinisch abbaubare Fäden unter die Haut gebracht. Diese werden als Fremdkörper wahrgenommen, wodurch die Haut Kollagen bildet, das Gewebe strafft und die Hautqualität verbessert. Das Ergebnis: eine natürliche Straffung, die weder maskenhaft noch künstlich wirkt.
Vorteile des Fadenliftings in München
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Schmerzarm: Die Behandlung erfolgt unter leichter lokaler Betäubung oder teilweise ohne Betäubung (Meso-Fäden).
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Keine Ausfallzeit: Sie können direkt danach wieder arbeiten oder in die Öffentlichkeit.
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Natürlicher Effekt: Ihre Haut strafft sich selbst – ohne unnatürliche Veränderungen.
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Abbaubare Fäden: PDO-, PCL- oder PLLA-Fäden lösen sich vollständig auf, der Effekt bleibt nachhaltig.
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Breite Anwendbarkeit: Gesicht, Hals, Dekolleté, Brust, Oberarme, Bauch, Po, Schenkel und Knie.
Wie funktioniert das Fadenlifting?
Das Prinzip ist einfach, aber effektiv:
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Einbringen der Fäden: Feine Fäden werden unter die Haut eingebracht.
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Kollagenaktivierung: Die Haut erkennt die Fäden als Fremdkörper und beginnt, Kollagen zu produzieren.
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Straffung und Glättung: Durch das neu gebildete Kollagen wird das Gewebe fester und straffer.
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Langsame Wirkung: Der Effekt baut sich über 4 bis 8 Wochen auf und hält lange an.
Diese Methode unterstreicht Ihre natürliche Schönheit, ohne dass Sie „gemacht“ wirken.
Fadenlifting – Nicht nur fürs Gesicht
Viele denken beim Fadenlifting zunächst an das Gesicht, insbesondere Wangen, Kinn oder Lidstraffung. Doch auch andere Körperregionen profitieren von der Methode:
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Hals & Dekolleté
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Brust & Oberarme
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Bauch & Po
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Schenkel & Knie
Ihre Körperform oder Ihr Gewicht spielen keine Rolle. Fadenlifting ist für alle Hauttypen und Altersgruppen sicher, schnell und effektiv.
Welche Fäden werden verwendet?
Je nach Hauttyp und gewünschtem Effekt verwende ich unterschiedliche Fäden:
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PDO-Fäden: Ursprünglich in der Herzchirurgie entwickelt, lösen sie sich selbst auf und stärken gleichzeitig das Bindegewebe.
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PCL- und PLLA-Fäden: Meist in Form von COG-Zugfäden, für langanhaltende Straffung.
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Meso-Fäden: Ohne Wiederhaken, gitterförmig gelegt, besonders bei schlaffer Haut wirksam.
Die Wahl des Fadens richtet sich nach individuellen Bedürfnissen und gewünschtem Ergebnis.
Schmerz und Betäubung
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Zugfadenlifting: leichte lokale Betäubung
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Meso-Fäden: keine Betäubung nötig, die stumpfe Kanüle verdrängt das Gewebe, statt es zu durchschneiden
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Nachwirkungen: maximal ein leichtes Muskelkater-Gefühl
Unsere Praxis achtet darauf, besonders empfindliche Patienten so schonend wie möglich zu behandeln.
Dauer und Ausfallzeit
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Behandlungsdauer: etwa 60 Minuten
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Ausfallzeit: keine, Sie sind sofort wieder präsentabel
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Nebenwirkungen: seltene blaue Flecken, die den Kollagenaufbau sogar unterstützen
Wie lange hält der Effekt?
Die Straffung durch Fadenlifting München ist regenerativ und nachhaltig. Die Haut baut kontinuierlich Kollagen auf, ähnlich wie bei Sport oder gesunder Ernährung.
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Auffrischung: empfohlen alle 12–18 Monate
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Wiederholbar: kein Gewöhnungseffekt
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Kombination: möglich mit anderen hautverjüngenden Verfahren
Fadenlifting vs. Hyaluronsäure
Beide Methoden haben ihre Vorteile:
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Fadenlifting: Straffung und Verbesserung der Hautstruktur von innen
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Hyaluronsäure: Auffüllen von Volumen, insbesondere Falten und Lippen
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Kombination: kann die besten Ergebnisse erzielen, abhängig von Hauttyp und Zielsetzung
FAQs zum Fadenlifting in München
1. Ist das Ergebnis natürlich?
Ja, die Straffung erfolgt durch die Haut selbst. Mimik und Ausdruck bleiben unverändert.
2. Wie oft kann man das Fadenlifting wiederholen?
Jederzeit, da die Haut die Behandlung nicht „verlernt“. Auffrischung alle 12–18 Monate empfohlen.
3. Tut es weh?
Minimal, nur bei Zugfäden leichte Betäubung, Meso-Fäden oft völlig schmerzfrei.
4. Welche Regionen kann man behandeln?
Gesicht, Hals, Dekolleté, Brust, Oberarme, Bauch, Po, Schenkel, Knie.
5. Wie lange dauert die Behandlung?
Durchschnittlich 60 Minuten.
6. Gibt es Ausfallzeit?
Nein, Sie können direkt danach wieder arbeiten oder rausgehen.
7. Was sind mögliche Nebenwirkungen?
Selten blaue Flecken oder leichtes Muskelkater-Gefühl.
8. Wie lange hält der Effekt an?
Langfristig durch die Kollagenbildung, Auffrischung alle 12–18 Monate empfohlen.
9. Welche Fäden werden eingesetzt?
PDO, PCL, PLLA oder Meso-Fäden, je nach Anforderung.
10. Kann jeder ein Fadenlifting machen lassen?
Ja, unabhängig von Alter oder Körperbau, sofern medizinisch unbedenklich.
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